Leider kein gutes Ende


Für Marcel und seinen Vater begann eine lange Reise nach Luxemburg.

Gut angekommen in Luxemburg wurde die Zelte aufgeschlagen was bei über 30 Grad eine schweißtreibende Arbeit war.

Marcel fühlte sich von Anfang an sehr wohl auf der Strecke und konnte direkt gute und schnelle Runden hinlegen.

Marcel war das ganze Wochenende vorne dabei.

Leider hatte er am Sonntag wenig Glück und es kam auch noch Pech hinzu.

Leider streikte im Viertelfinale die Kupplung, da ein recht großer Stein in der Kupplungsglocke hing.

Im C Finale belegte Marcel dann den 2. Platz.

Auch wenn es auf der Rennstrecke nicht ganz so gut lief hatte das Team neben der Strecke sehr sehr viel Spaß.